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SDIP
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Spezifikation für Nutzungspakete (DIP)

Nutzungskopien werden als eigenständige Repräsentation eines AIP erfasst und unterliegen als solche der Repräsentationsspezifikation, wie sie im Rosetta AIP Data Model und dem Rosetta METS Profile beschrieben ist.

Ein exportiertes Nutzungspaket ist mit der IE-ID benannt und enthält ein Verzeichnis, das mit der REP-ID benannt ist, sowie eine METS-Datei, die ebenfalls mit der REP-ID benannt ist.
Das REP-Verzeichnis enthält eine .tar-Datei, in der die zur Repräsentation gehörenden Dateien in der Originaldatenstruktur vorliegen. Basis für die Verzeichnisstruktur in der .tar-Datei ist der Eintrag im DNX-Element „FileOriginalPath“.
Die METS-Datei enthält alle für die Repräsentation relevanten Metadaten:

  • administrative, deskriptive und Eventmetadaten zu der übergeordneten IE,
  • administrative, strukturelle und Eventmetadaten zu der ausgewählten Repräsentation . (wurde nur eine Repräsentation oder eine Auswahl von Repräsentationen ausgewählt, werden Metadaten zu anderen nicht ausgewählten Repräsentationen innerhalb der gleichen IE werden nicht exportiert,)
  • administrative, technische und Eventmetadaten zu den zugehörigen Dateien der Repräsentation. Metadaten zu anderen Dateien innerhalb der gleichen IE werden nicht exportiert

Die aus Rosetta exportierten Nutzungspakete werden an die für die Nutzungsplattform verantwortliche Stelle abgeliefert, die die Datei auf die Nutzungsplattform einspielt. Mit der Ablieferung an die für die Nutzungsplattform verantwortliche Stelle verlässt das Nutzungspaket den Verantwortungsbereich des digitalen Langzeitarchivs.